SL NaturEnergie & thyssenkrupp Steel Hohenlimburg setzen Maßstäbe in der industriellen Energieversorgung im Ruhrgebiet – davon konnte sich Garrelt Duin, Regionaldirektor des Regionalverband Ruhr, bei seinem Besuch der thyssenkrupp Hohenlimburg GmbH und unseres Windparks Hohenlimburg ein eindrucksvolles Bild machen! Thyssenkrupp Hohenlimburg ist das bislang einzige Industriewerk in Deutschland, das über eine direkte Stromanbindung mit lokal erzeugtem Windstrom versorgt wird. Rund 40 Prozent (etwa 55 Mio. kWh/Jahr mit vier Enercon E-138) des Strombedarfs stellen wir für das Industriewerk im Jahresdurchschnitt mittels einer eigens verlegten 3km langen Direktleitung bereit. Regionaldirektor Garrelt Duin stellte fest: „Dieses Projekt ist ein herausragendes Beispiel dafür, wie Industrie und Erneuerbare Energien Hand in Hand gehen können, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Die Reduktion des CO2-Footprints des Warmwalzwerkes und die Reduzierung der CO2-Intensität der Folgeprodukte zeigen, dass Klimawende und wirtschaftliche Bereitstellung von Erneuerbarer Energie kein Gegensatz sein muss. Ein weiteres Beispiel dafür, dass das Ruhrgebiet seinem Anspruch beim Wandel zur grünsten Industrieregion der Welt gerecht wird!“
Ein besonderer Dank geht an das Team von thyssenkrupp Hohenlimburg und besonders an Herrn Dr. Evers für die eindrucksvolle Präsentation der Produkte (Mittelband der Marke precidur®) sowie für die hervorragende Zusammenarbeit und die Möglichkeit, dieses wegweisende Gemeinschaftsprojekt vorzustellen!